Bußgelder in Höhe von 22 Millionen USD für die Förderung binärer Optionen
Seit mindestens einigen Jahren herrscht unter Finanzaufsichtsbehörden die Auffassung, dass binäre Optionen „böse verkörperte“ Optionen sind, die bekämpft werden sollten. Dies wird unter anderem bestätigt durch ihr totales Werbeverbot in der Europäischen Union. Sogar Facebook und Google haben ähnliche Werbebeschränkungen angewendet. Aufseher anderswo auf der Welt setzen "Binärdateien" oft mit Betrug gleich. Michale Shah, der Inhaber von Zilmil Inc., war anderer Meinung und förderte diese Instrumente sehr intensiv.
Achten Sie darauf, zu lesen: Binäre Optionen - Glücksspiel oder Investition?
75 Millionen Geldstrafe? Der Satz "entspannt"
Die US-Finanzkommission Commodity Futures Trading Commission (CFTC) gab eine gerichtliche Entscheidung bekannt, mit der Michael Shah eine Geldstrafe in Höhe von 22 Millionen USD auferlegt wurde. Es muss hervorgehoben werden, dass es sich um ein gemildertes Urteil handelt, da die Geldbuße ursprünglich auf 75 Millionen festgesetzt werden sollte. Die CFTC beschuldigte Shah, durch die Förderung binärer Instrumente Geld von US-Bürgern unterschlagen zu haben. In etwas mehr als einem halben Jahr hat Zimil Inc. Über 60 sollten Millionen von E-Mails verschickt werden, wobei Plattformanzeigen den Handel mit binären Instrumenten anboten. Oft verwendete er auch Videomaterial mit Aussagen von Personen, die angeblich regelmäßig hohe Einkünfte aus Investitionen in binäre Optionen erzielten.
Die Werbung war oft effektiv, weil Shah in Werbematerialien oft die Wahrheit übersehen und über die Möglichkeit informiert, hohe und schnelle Gewinne zu erzielen. Die Angeklagten arbeiteten mit Marken wie OptionRally LBinary, TraderXP, Trade Rush oder Banc de Binary zusammen, die zeitweise auch in Europa präsent waren.
Michael Shah sollte durch betrügerische Praktiken insgesamt 17,8 Millionen USD verdienen. Schließlich wird er mehr als 4 Millionen USD mehr zurückgeben müssen. Die offizielle Ankündigung ist auf der CFTC-Website zu finden klik.
Achten Sie darauf, zu lesen: Binäre Optionen werden vom KNF in Polen verboten